eine Yogageschichte: Sternenpupser

Ein neuer Tag erwacht in dem kleinen Dorf am Fuße des großen Berges. Der indische Dschungel, welcher an den Garten des kleinen Yogis angrenzt begrüßt den Tag mit den Stimmen der Wildnis. Töröööö- der Ruf der Elefanten –groohwww- das Brüllen der Tiger vermischt sich mit dem Rascheln der Blätter des großen alten Baumes und dem Rauschen der Grassavanne.
Es ist ein schöner Morgen. Die Sterne verblassen und die ersten Sonnenstrahlen kitzelten den kleinen Yogi an der Nase. Und doch, irgendetwas ist heute anders. Doch was?
Der kleine Yogi beobachtet seine Umgebung. Er schaut nach rechts und nach links. Nach oben und nun nach unten. Seine Freundin, die bunte Schlange, lächelt ihn an. Es ist alles wie immer – oder doch nicht?
Der kleine Yogi schaukelt nach hinten und blickt in den Himmel. Alle Sterne sind mittlerweile verschwunden – alle??? Nein!!! Ein kleiner schwach leuchtender Punkt am Morgenhimmel ist noch zu sehen……………………………………………………………………………….

Willst Du wissen wie die Geschichte weitergeht?

2 Kommentare zu „eine Yogageschichte: Sternenpupser

  1. Liebe Steffi Zer….,
    ich habe schon etliche Versuche gestartet dir die Geschichte zu schicken. Irgendetwas mit der Mailadresse stimmt nicht. Die Mails kommen immer wieder zurück.
    Hoffentlich liest du das…..
    liebe Grüße
    Ute

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