Meditiert dein Kind?

Liebe Follower_innen/ liebe Eltern,

ich habe eine nette Anfrage bekommen, die ich gerne unterstützen würde:

Maria Klemt, als Gesundheits- und Krankenpflegerin und Studierende des Bachelorstudiengangs der Gesundheitswissenschaften am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Charité − Universitätsmedizin Berlin führt dieses Forschungsprojekt im Rahmen ihrer Bachelorarbeit durch. Zu diesem Forschungsansatz hat sie ihr privates Interesse für Meditation geführt.

Gesundheitsförderung und Prävention können auf vielerlei Wegen erfolgen. Ein Ansatz, um das Wohlbefinden und vor allem die geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und zu fördern, ist Meditation. Praktiken von Achtsamkeit über Yoga bis Zen stehen hierbei zur Verfügung. Doch wie und nach welchem Konzept meditieren Kinder hierzulande und was nehmen Sie als Eltern dabei wahr?

Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden, möchte ich Eltern, deren Kinder meditieren, zu ihren Beobachtungen befragen. Hierfür benötige ich 10 bis 15 Minuten Ihrer Zeit.

Elternbeoachtung Mediation/

Für Fragen oder Anmerkungen stehe ich gerne per Mail zur Verfügung.

Über ein Feedback zu dieser Anfrage wäre ich sehr dankbar.

 

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße,

 

Maria Klemt

 

4 Kommentare zu „Meditiert dein Kind?

  1. Guten Morgen, liebe Ute! Wie schön, von Dir zu lesen. Für Meditationen hat mein Kleiner im Sommer keine Zeit. Viel zu viele Abenteuer warten auf ihn ;)) Ich wünsche Dir einen tollen Sommer! Herzlichst, Nicole

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