Begrüßung: namaste …… ich begrüße dich und dich und dich ……..
Atemübung: So kurz vor Ostern bietet sich die „Häschen-Atmung“ an. Sie macht frisch, wach und beruhigt dennoch, fördert die Konzentrationsfähigkeit.
Rederunde: Wie geht es dir? Wie hat die Atemübung auf dich gewirkt?
Experiment: Die Kinder sitzen in einem bequemen Sitz auf ihrer Matte, atmen bewusst ein und aus und nehmen zuerst den Platz an dem sie sitzen und anschließend sich selbt wahr. Sie versuchen sich selbst zu spüren. In einer Partnerübung bleibt ein Kind (A) mit geschlossenen Augen in der Aufmerksamkeit „sich selbst spüren“, das andere Kind (B) hebt im Abstand von ca. 1 Meter die Hand und nähert sie langsam in Richtung Kind A . Sobald dieses das andere Kind spüren kann, öffnet es die Augen. Das ist eine sehr interessante Übung, es ist spannend zu sehen ab wann man schon fühlen kann dass sich jemand nähert und für die Kinder interssant zu sehen wieviel (unsichtbaren) Platz man einnimmt.
Asana: Die Kinder wiederholen intensiv die Asana „Der Baum“ (die Kinder finden es immer toll wenn ich durch leichtes Anschubsen überprüfe wie fest der Baum in der Erde verwurzelt ist ) und lernen als neue Asana “ Der mutige Krieger“.
Diese beiden Yogahaltungen brauchen wir gleich für das Spiel „Yogihüfer„. Mit viel Spaß spielen wir das und die schlauen Yogakinder haben sich eine tolle Strategie ausgedacht um auf das Feld „hier muss die Yogalehrerein etwas alleine machen“ zu kommen ♥ (ich musste 2 Sonnengrüße machen – aber gerne doch ihr lieben Yogakids).
Stilleübung: „Der schlafende Yogi“ – Yoga Nidra für Kinder – eine ganz wundervolle Übung.
Der erste Kurs 2014 ist zu Ende. Zum Abschluß bekommen die Kinder einen Luftballon an dem ein Bild von ihnen hängt.
Yoga ist leicht
So fanden es die Kinder:
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